Die Geldentwertung schlägt so heftig zu, wie seit 1993 nicht mehr. Was bietet Schutz gegen die Teuerung ?
Seit 45 Jahren kennt man uns als den Anlageberater der ersten Stunde, der schon in seinem BWL Studium sein Immobilienbüro in einem 1 Zimmer Büro in Münster’s Kreuzviertel selbstständig am 1.7.1976 eröffnete und schon 1 Jahr später die erste Niederlassung auf Norderney, als erster Makler auf der Insel aus dem Boden stampfte. Hören Sie auf den unsrigen Rat: 1.) Aktien sind ein guter Inflationsschutz. Aber bitte nicht Einzelaktien, sondern nur Aktienfonds ! ETF für Vorsichtige, die werfen aber nicht soviel ab wie die managergeführten Kaufen Sie sich die Zeitung “FONDS” in jeder guten Buchhandlung zu erhalten; da erhalten Sie Insiderwissen, was Sie brauchen, um ein Depot aufzubauen. Vielleicht richten Sie auch einen Sparplan für Ihre 2. oder 3. Rente ein. Denn mit der 1. Rente vom Sraat kommen Sie im Alter nicht ! 2.) Immobilien Wir schwören auf Betongold und sind damit früh selbst angefangen, Wohnungen und Mietshäuser zu bauen. Heute danken es uns unsere Kunden ! Mein Vater war Architekt und Baulöwe mit einem grossen Architekturbüro in Unna/Westfalen. So wuchsen wir auf und in den Sommerferien musste ich auf dem Bau arbeiten, fegte Freitags die Baubude und besorgte für die Kollegen Brötchen mit Mett. Und jeder brauchte die BILD ! Aber wir lernten auch wie ein Haus entsteht und standen in der Baugrube als betoniert wurde. Tatsächlich haben die Immobilienpreise in Deutschland die Geldentwertung locker ausgeglichen. Der Europace Hauspreisindex zeigt seit 2016 einen Wertzuwachs von 61,3 % , nach Abzug der Inflation verbleibt ein Plus von 50 Prozent. Allerdings ist die Wertentwicklung Ausdruck des deutschen Immobilienbooms. Aber eine Immobilienblase wird es definitiv nicht geben. Dieses ließen wir uns noch einmal von dem Chefökonom der Commerzbank Frankfurt bestätigen, anläßlich der Einweihung der Niederlassung in Hamburg, Am Jungfernstieg am 23. September 2021. Vielleicht wird sich künftig die Immobilien nicht mehr im gleichen Tempo verteuern wie in der Vergangenheit. Und nicht jeder kann oder möchte sich ein Eigenheim kaufen. Alternativen Investments wie offene Immobilienfonds haben längst nicht so gut abgeschnitten. Der Hausinvest der Commerzbank hat seit 2016 lediglich 11,3 Prozent zugelegt und hat damit die Inflation in dieser Zeit nur ganz leicht übertroffen. Aber, mmer noch besser, als wenn man den Kopf in den Sand gesteckt hätte, sagt Unternehmer nund Entrepreneur www.hubertus-johannes-theissen.de www.dr-theisssen-immobilien.de