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Interview

Die Zinsen stehen Kopf
Ein Interview mit dem Unternehmer und Investor Hubertus Johannes Theissen
Münster, 05.01.2023
“Dow Jones peilt die 35.000 Punkte an. In USA sinkt die Inflationsrate rapide und auch in Deutschland scheint die Spitze erreicht, aber die Zinsen stehen Kopf”, sagt der CEO Unternehmer Hubertus Theissen von der DR. THEISSEN GROUP.
 
Mit Ralph Hoppe (RH) sprach Hubertus Johannes Theissen (HJT)
 
 

Die jüngsten Konjunkturdaten weisen auf eine milde Rezession hin. Das stützt, wie man sieht,
den Aktienmarkt in USA und auch In Europa !

Ralph Hoppe (RH):
Wenn nicht noch ganz viel Positives passiert, wird 2022 als mieses Börsenjahr enden – und für manche Anleger ist dies eine gute Nachricht.
Weltweit haben Aktien seit Jahresbeginn durchschnittlich rund 15 % an Wert verloren, Technologiebranche hat es sogar mit minus 25 % noch stärker erwischt. Ist dies nicht jetzt der richtige Zeitpunkt im Tief , wenn die Aktien günstig sind, einzusteigen ?

Hubertus-Johannes Theissen (HJT):
Grundsätzlich, Ja!
Lieblingsaktien mit tollen Marken und starken Geschäftsmodellen sind normalerweise teuer. Aber dank der Kursverluste in diesem Jahr findet sich jetzt auch unter den Top-Unternehmen manches Schnäppchen.
Gründe für die ausgeprägten Verluste gibt es reichlich. Angefangen im Februar mit dem russischen Anfangskrieg in der Ukraine. Fortgesetzt mit der teuren Energie, der drohenden Rezession und den Lieferkettenproblemen, unter denen viele Unternehmen leiden. Nicht zu vergessen die hohe Inflation , wegen der vielen Notenbanken die Zinsen anheben, was wiederum die Kredite verteuert und zulasten von Konsum, Investitionen
und Firmengewinnen geht.
Viele Anlegerinnen und Anleger haben seit langem solche persönlichen Lieblingsunternehmen im Kopf, bei denen sie gerne stärker investiert wären- wenn diese Top-Aktien nicht entscheidenden Nachteil hätten : Gemesssen am Kurs Gewinn Verhältnis , also dem aktuellen Aktienkurs, geteilt durch den aktuellen Gewinn pro Aktie, sind sie Teuer, denn ihr Potenzial haben natürlich längst auch andere erkannt.
Was ist zum Beispiel mit Microsoft , Apple, und Johnson & Johnson an der Wall Street ? All dies sind Aktien von Unternehmen mit zukünftsträchtigen Geschäftsmodellen, oft sogar Weltmarktführer in ihrer Branche oder Nische.
So natürlich Apple mit seinem Smartphones. Doch diese Aktien haben das bereits erwähnte Problem Ihre Kurse sind gefallen. Aber die Aktien sind immer noch höher bewertet als im Durchschnitt der vergangenen 10 und 20 Jahre. Insofern scheint ihre Attraktivität begrenzt.
Abseits dieser guten, aber teuren Aktien gibt es zwar eine Menge momentan sehr niedriger bewerteter Aktien. Doch dabei handelt es sich fast immer um Unternehmen, die nur schwach wachsen, Ihre Gewinne nicht stetig steigen – oder die ein wenig, zukunftsträchtiges Geschäft betreiben.
Hier drückt ein niedriges KGV keine attraktive Bewertung aus. Es ist vielmehr ein Alarmsignal dafür, dass die besten Zeiten vorbei sind.

Hubertus-Johannes-Theissen (HJT):
Erfolgversprechender ist es, ähnliche Aktien wie Apple, Microsoft und Co zu suchen, die darüber hinaus aber momentan günstig bewertet sind. Insbesondere empfehlen wir immer nur noch ETF Fonds mit einem gewissen Schwerpunkt zu kaufen, so verringert man das Risiko einmal komplett daneben gegriffen zu haben, wenn einem das zum Beispiel bei Wirecard passiert wäre. Kurzum in den USA, in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern werden die großen börsennotierten Konzerne in diesem Jahr in etwa genauso viel verdienen wie im Rekordgewinnjahr 2021. Auch die Ausblicke auf 2023 lesen sich bei weitem nicht so schlecht, wie die Stimmung erscheint. Deshalb haben sich die Aktienkurse bereits erholt, Der Dax steht nicht mehr 25 Prozent unter seinem Rekordhoch, wie noch Anfang Oktober, sondern nur noch 12 Prozent. Die Börse gleicht einemm Kaufhaus. Es ist besser, die Ware im Sonderangebot zu kaufen als zu Höchstpreisen. Für Börsenoptimisten, die Geld zum Investieren übrig haben, könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein, um sich mit ihren Lieblingsaktien bzw. besser noch mit den spieziellen Fonds einzudecken, bevor die Schnäppchenzeit vorbei ist.
Ralph Hoppe (RH):
Herr Theissen, herzlichen Dank, für den sehr weiten Überblick, wo sich gerade die Aktienmärkte weltwei zum Jahresende 2022 befinden. Aber auf welche Fonds setzen Sie als Profi inn diesem Bereich zum Ende des Krisenjahres 2022/23 ? Nennen Sie uns und dem Leser dieser Ihrigen Börsennachrichten dien beliebtesten und erfolgreichen Fonds, die auch in 2023 wieder gute Zahlen schreiben.

Hubertus-Johannes-Theissen (HJT):
Wir haben bei Fonds zu unterscheiden, zwischen den sogenannten Indexfonds und den Fonds, die von professionellen Fondsmanagern gesteuert werden. Jene schwärmen von diesen Indexfonds, mussten diese in letzter Zeit enorme Schwankungen aushalten, wird aber in neun von zehn Fällen erfolgreicher sein als jener Mensch , der glaubt klüger zu sein, als eben dieser Markt. Der andere Anleger, der auf den professionellen Manager setzt und diesen auch bezahlt bzw. honoriert und darauf hofft, dass dieser Manager, die Schwankungen der Märkte mit den richtigen Aktien zumindest glättet und womöglich sogar höhere Gewinne als der Index erzielt.
Herr Theissen, der Dax hat heute, am ersten Börstentag (2.1.) des Neuen Jahr 2023 die viel beachtete Marke von 14.000 Punkten hinter sich gelassen. Es schien als wollten die Händler das schlechte Börsenjahr 2022, in dem der Dax über 12 % verlor, schnell hinter sich lassen. Sieht man jetzt die Einstiegschancen, wo man sich überlegen sollte, jetzt sein  Festgeldkonto teilweise zu räumen und ratierlich einzusteigen ?
Hubertus Johannes Theissen (HJT):
Ja, das sollte man; aber nicht das ganze Pulver verschießen, sondern vielleicht ratierlich die freien Beträge, welche auf dem laufenden Konto warten eingesetzt werden. Man darf aber nicht vergessen, daß wir zwischendurch auch schon mal 25 % im Minus  waren und die Kurse sich von daher schon sehr gut erholt haben. Also, ich will damit sagen : Minus 10 % bei Aktien , so etwa sollte man als Investor schon mal wegstecken bzw. aushalten können. Dann gibt es ja auch noch das Costavering, d.h. man richtet einen Sparplan ein und investiert jeweils monatlich einen festen Betrag, egal wie der Kurs des jeweiligen Fonds derzeit gehandelt wird. Daß ich nur noch in Fonds investiere und nicht mehr in Einzelaktien gehe, dürfte ja mittlerweile bei meinen Lesern hinreichend bekannt sein, nachdem ich hohe Beträge beim Neuen Markt versenkt habe. Aber Fehler macht ein jeder, aus denen man für die Zukunft lernt.
RH:
Bei US-Technologieaktien waren die Verluste am schlimmsten. Sind das mittlerweile Schnäppchen ?
HJT:
Ja, da sollte man jetzt wieder reingehen und Positionen aufbauen. Microsoft, Apple als auch auch Amazon werden niemals pleite gehen; deswegen ist, man ja auch in Fonds, da kann man immer Verluste abfedern wie bei meinem Fonds MSCI , den ich immer sehr gerne empfehle und der die besten und grössten 500 weltweiten Unternehmen in seinem Fonds hält. Mit diesem Fonds kann man auch gut seine 2. Rente für die Zukunft mit einem Sparplan aufbauen.
RH:
Wo sollte der vernünftigeAnleger sein Geld noch investieren ?
HJT :
Man sollte sich Fonds aussuchen, in welchen Unternehmen mit nachhaltigem Geschäftsmodell drin sind und diese aller Voraussicht nach auch weiterhin Gewinne schreiben und Dividenden zahlen werden.
RH :
Welche Branchen sind das ?
HJT :
Autoindustrie, Chemie, Maschinenbau. 
RH:
Herr Theissen , was bringt das Jahr 2023 dem Aktienanleger ? Gehen Sie eher optimistisch ins neue Jahr und wo sehen sie, als Anlageprofi mit 47 Jahre Erfahrung, den Dax Ende 2023 ?
HJT:
Das Jahr 2022 war für alle, die am Kapitalmarkt investiert waren, ein enorme Herausforderung. So verloren Aktien weltweit. Aber auch festverzinsliche Wertpapiere litten unter den gestiegenen Zinsen. So verloren Staatsanleihen aus der Euro Zone zwischen zwölf und 15 %, Unternehmensanleihen büßten zwischen elf und 16% und Staatsanleihen aus den Schwellenländern sogar rund 19% ein.
Der Hauptgrund für diese massiven Verschiebung ist in den stark gestiegenen Zinsen zu sehen. Die Notenbanken haben in den vergangenen Jahren die Zinsen immer weiter gesenkt, dadurch stiegen die Preise von Immobilienanlagen und Aktien. Im Umkehrschluß klettern jetzt die Zinsen und die Kurse fast aller Anlagen fallen auf breiter Front.
Europäische Aktien sind derzeit vergleichsweise günstig. Für den DAX erwarten wir bis Ende 2023 einen Stand von circa 16.000 Punkten, den S&P 500, der im historischen Durchschnitt allerdings etwas teurer ist, sehen wir bei rund 4500 Punkten. Vom aktuellen Niveau aus wäre das wir beide Indices ein Zuwachs von fast 12 %. Deswegen einen Einstieg jetzt zum Jahresanfang sollte ein jeder Anleger zum jetzigen Zeitpunkt in Erwägung ziehen, denn wenn die Kurse dann steigen und man nicht dabei ist, hinterher läuft. Klar kann niemand sagen, wie lange die derzeitige Krise noch dauern wird; wer aber für die kommenden 5 Jahre oder darüber hinaus investieren, der hat hat gute Chancen, mit Aktien eine attraktive Rendite zu erzielen. Viele Marktbeobachter favorisieren dabei auch so genannte Megatrends wie erneuerbare Energien, Elektromobilität oder die Digitalisierung. Schließlich sind die Bewertungen gerade in diesen Bereichen zuletzt deutlich günstiger geworden. Denn unser Grundsatz ist, und das wissen sie als unser treuer Leser unserem Geldmagazin „PECUNIA“, wenn man in Aktien oder festverzinsliche geht, muss man auf das angelegte Geld mindestens für 5 Jahre verzichten können. Wir haben es hier nicht mit einer kurzfristigen Anlagezeit zu tun.
Chancen ergreifen
Ein Interview mit dem Unternehmer und Investor Hubertus Johannes Theissen
Münster, 08.03.2021
“Wir wollen stärker aus der Corona Krise rausgehen, als wir reingegangen sind. Das heißt, in den Startlöchern stehen, wenn es wieder losgeht. Das ist die Devise der DR. THEISSEN GROUP, soll heißen, antizyklisch zu investieren”, sagt der CEO Unternehmer Hubertus Theissen von der DR. THEISSEN GROUP.
 
Mit Ralph Hoppe (RH) sprach Hubertus Johannes Theissen (HJT)
 
 
Ralph Hoppe (RH):
Gegenwärtig erleben wir eine anspruchsvolle Zeit im Sektor REAL ESTATE. Das ist doch Ihr Markt im Rahmen Ihrer der Projektentwicklungen. Wie sehen Sie die Zukunft in diesem Asset, Herr Theissen ?
 
Hubertus Johannes Theissen CEO (HJT):
Die Kaufpreise für Wohnimmobilien sind 2020 deutlich gestiegen. In keiner Weise sieht man Konjunktureinbrüche, unbeirrt strebten die Kaufpreise im vergangenen Jahr unaufhörlich nach oben. Die Preise für bestehende Einfamilienhäuser stiegen am stärksten.
 
RH:
Wie hoch und wann am höchsten ?
 
HJT:
Für Dezember 2020 wurde eine Steigerung von 14 % gegenüber dem Monat des Vorjahres, sprich Dezember 2019, erreicht.


RH:
Wie stehen Sie zum Homeoffice ?
 
HJT:
Auch wenn die Maßnahmen gegen die Corona Pandemie in vielen Bereichen zu einem Stillstand führen, das Eigenheim ist davon nicht betroffen. Auf den Baustellen darf weiterhin gebaut werden, wenn die bundesweit geltenden Hygiene-Schutzmaßnahmen eingehalten werden.
Büroräume werden wegen des stark in Anspruch genommenen Homeoffice nicht mehr in der Anzahl benötigt, wie vor Corona geplant. Hier hat der Markt sehr schnell reagiert und Planungen bzw. Neubauten erst einmal zurückgestellt. Homeoffice ist in aller Munde, es wird viel diskutiert. Wo arbeitet der Angestellte lieber, wo kann er sich besser entfalten ? Wird im Homeoffice die gleiche Arbeitsqualität erreicht wie im früheren Büro ? Nicht wegzudiskutieren ist, dass der Angestellte zu Hause oft vereinsamt. Ein Austausch erfolgt im Homeoffice nur digital. Viele Menschen brauchen aber das morgendliche Gespräch mit dem Nachbarn am Arbeitsplatz. Ich bin ganz klar ein Verfechter für die Präsenz. Es ist oftmals schwer, zu Hause die gleiche Effizienz zu erbringen wie im Büro. Vor diesem Hintergrund wird die Frage nach dem Großraumbüro neu diskutiert. Eine Optimierung der Büroflächen hin zu immer kleinerer Quadratmeterzahl pro Mitarbeiter wird nicht nur durch Corona, sondern auch durch die Erfahrungen in Bezug auf die Produktivität neu durchdacht. Die Quadratmeterzahl pro Mitarbeiter wird wieder größer werden. Dieses Umdenken ist aus unserer Sicht richtig und wird natürlich auch auf neue Büroformen Einfluss nehmen.
Nach der Pandemie wird das Thema Homeoffice wieder relativiert werden und viele werden sich auf den gewohnten Gang ins Büro freuen. Unser Haus steht der Entwicklung neuer Büroformate positiv gegenüber.
RH:
In vielen Städten des Bundesgebietes fehlen Wohnungen. Wie kann man diesen Mangel verbessern oder beseitigen ?
 
HJT:
Das Thema Sozialwohnungen wurde jahrelang von den Ländern vernachlässigt. Ältere Sozialwohnungen wurden an Aufteiler verkauft und die Mieter nach Renovierung dann mit höheren Mieten konfrontiert. Diese Entscheidungen der öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften rächen sich jetzt. Private Kapitalanleger sind nicht mehr bereit, sich im Wohnungsbau zu engagieren. Es fehlen hier steuerliche Vergünstigungen, die es früher in der degressiven AfA von 40%, verteilt auf 8 Jahre, gab. Darüber hinaus stiegen exorbitant die Quadratmeter-Erstellungspreise pro Wohnung, nicht aber im gleichen Maße die Mieten. Das heißt für den Käufer einer ETW: Die Rendite bleibt unterhalb von 2%. Neubauwohnungen werden nur noch erstellt durch Eigennutzer oder deren Kinder. Wir erleben sogar, dass in den pulsierenden Städten wie etwa Hamburg und München  Neubauwohnungen leer stehen, da sich die Eigentümer mit einem Wertzuwachs von über 7% p.a. zufrieden geben. 
 

RH:

Aber die Bauzinsen sind schon unter 1 % zu bekommen, bei 15 jähriger Zinsbindung. Da müssten doch Investoren bei den Bauunternehmungen Schlange stehen, Herr Theissen. Sie haben doch wie Ihr Vater viel für sich selbst gebaut, warum haben Sie sich in diesem Bereich, im freifinanzierten Wohnungsbau, so zurückgezogen?
 
HJT:
Das Grundproblem ist das Grundstücksangebot. Wenn Sie ein Grundstück kaufen wollen, evtl. auch mit Altbestand, haben die Verkäufer utopische Preisvorstellungen. Das ist dann von der Wirtschaftlichkeit nicht mehr darzustellen.

Ein weiteres Problem baut sich auf: Als erstes Bundesland legte Berlin den sog. “Mietendeckel” vor. Verfassungsbeschwerden wurden von großen Anwaltskanzleien beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Viele Eigentümer reagieren darauf in der Weise, dass sie ihre Wohnungen dem Mietmarkt gar nicht mehr zur Verfügung stellen und die Immobilie bisweilen sogar verkommen lassen. Damit haben die Politiker genau das Gegenteil von dem erreicht, was eigentlich gewollt war, nämlich die Wohnungen durch gesetzliche Regulierungen, dem Markt billiger zur Verfügung zu stellen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Gesetzgeber etliche mieterfreundliche Gesetze erließ und dem Mieter so weitgehende Rechte eingeräumt hat.
Ich könnte Ihnen von interessanten Prozessen mit Mietern erzählen, aber das lassen wir mal, sonst würde es den Umfang dieses Interviews sprengen.

RH:
Ein Blick in die Zukunft: Wo stehen Sie mit der DR. THEISSEN GROUP in einem Jahr am 1.März 2022 ? Wie wollen Sie sich für die kommenden vorliegenden Monate bis zum vorgenannten Termin aufstellen ?

HJT:
Erst einmal hoffen wir, dass die Politik wieder die Wirtschaftstüren öffnet, denn noch immer können wir unsere Ferienwohnungen/Ferienhäuser auf Sylt bzw. Garmisch-Partenkirchen nicht dem Urlaubsgast zur Verfügung stellen. Ferner wartet unser Hanse Büro Center in Muenster auf den Ankermieter, da die BASF nach fünf Jahren in ihre fertiggestellten neuen Büros zurückzieht.
Vielleicht ergibt sich ein Grundstückskauf im Rahmen der Projektentwicklung im bayrischen Fünf- Seen-Land.
“Schau’n wir mal !”, wie man auf bayrisch sagt.
 
RH:
Herr Theissen, herzlichen Dank für das informative Gesprächs-Interview! Es macht immer wieder Spaß, Ihnen zuzuhören.
 
Bleiben Sie gesund !