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Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden sind im August 2023 im Jahresvergleich um 6,4 Prozent gestiegen.

München
Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden sind im August 2023 im Jahresvergleich um 6,4 Prozent gestiegen.

Gegenüber der vorangegangenen Erhebung im Mai dieses Jahres ergibt sich ein Anstieg um 0,2 Prozent, wie soeben, das Statistische Bundesamt in Karlsruhe mitteilte.
Damals waren die Preise im Jahresvergleich um 8,8 Prozent gestiegen.
Die Preise für Rohbauarbeiten, darunter Beton- und Mauerarbeiten, stiegen im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1 Prozent.
Bei Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten erhöhten sich die Preise um 7,2 Prozent, Erdarbeiten waren 7,6 Prozent teurer.
Günstiger wurden etwa Zimmer- und Holzbauarbeiten (minus 2,5 Prozent). Die Preise für Ausbauarbeiten, etwa Tischlerarbeiten, erhöhten sich um 9,0 Prozent, wie die Statistiker weiter mitteilten. Bei Heizanlagen und zentralen Wassererwärmungsanlagen stiegen die Preise sogar um 12,1 Prozent.

Resüme :
Alles das und die enorm gestiegenen Bauzinsen von knapp 5 % , können die teilweise, gesunkenen Immobilienpreise in allem nicht kompensieren.
Außerdem hört man schon hier und da, dass die Immobilienpreise wieder ansteigen.
Dabei kommt es natürlich auf Angebot und Nachfrage an, sagt hier der Vorzeige Unternehmer – seit über 47 Jahren in der Immobilienbranche tätig – ausgezeichnet mit Aufnahme in die „Hall of Fame im Jahr 2020“ der Beteiligungsbranche.