Privatbank Warburg will wohl gegen das teure Cum-Ex-Urteil des LG Bonn vorgehen da Warburg den hohen Betrag v. 176 Millionen berappen und an den Staat zurückzahlen soll. Wir meinen, dass bei erfolgloser Berufung beim OLG die Zahlung um mindestens 10 % erhöht wird, damit nicht der Fall eintritt, dass so lange geklagt wird, bis die Strafsumme in Hinsicht auf die Inflation zu niedrig wird, sagt die Dr. Theissen Group !
Wenn Banken mit Wirtschaftsprüfungsgesllchaften durch solche Steuer-Tricks, wie beim Cum Ex-Skandal geschehen, Ihre Konten voll machen, muss da ein Riegel vorgeschoben werden ! Nun ist endlich das 1. Urteil u.a. gegen die früher sehr angesehene Privatbank Warburg & CIE mit den zurückgetretenen Vorständen Olearius und Warburg im Cum-Ex-Skandal vom Landgericht Bonn gesprochen worden, welches ganz klar zu Recht gesprochen, es war keine Gesetzeslücke, sondern ein Straftatbestand !
Hinzu kommt ein weiterer Skandal in dieser Sache der zum “Himmel stinkt”,
Mehrere SPD Spitzenpolitiker u.a. auch unser heutiger Finanzminister Olaf Scholz, früherer Hamburgs Ex-Bürgermeister Olaf Scholz, während gegen diese Warburg Bank wegen eben dieser Cum-Ex-Geschäfte ermittelt wurde. Die Hamburger Finanzbehörde verzichtete (Warum ?) b bereits 2016 auf die Rückforderung von 47 Mio., die sich die Warburg Bank durch die Cum-Ex-Geschäfte unrechtmässig lt. dem nun vorliegendem Urteil des LG Bonn (siehe oben) vom 19.03.2020 !
Ein weiteres Skandälchen …
Ein weiteres Skandälchen nach dem grössten Skandal, den die Hamburger mit der HSH Nordbank und Ex-Vorstand Nonnenmacher erlebten, der die Länderbank HSH Nordbank von Hamburg und Schleswig-Holstein voll vor die Wand gefahren hat zum Schaden der Steuerzahler, dies sagt und meint es auch so ! Wieviel Jahre muss hier der brave Steuerzahler und leider auch seine Nachkommen für diese groben, eklatanten Fehler zahlen ? Und keiner wird zur Rechenschaft gezogen. Wäre dies so passiert, wenn diejenigen für Ihre Fehler persönlich haften müssen ?