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Lohnt noch die Investition in Büro­immo­bilien ? Die Meinung von Hubertus Johannes Theissen

Der alternative Investmentfonds (AIF) „Solid Office Fund I“ (SOF I) investiert in Core-Büroimmobilien in Spitzenlagen der deutschen Metropolen und deren Wachstumsregionen, teilt Becken mit. Die Bürobestandsimmobilien haben eine Größe von bis zu 5.000 Quadratmetern Mietfläche. Im Fokus stehen Objekte mit kleinteiligen Flächen und einem Kaufpreis zwischen 15 und 40 Millionen Euro. Die angestrebte Gesamtrendite für die Fondsanleger liegt bei 6,0 Prozent IRR. Als Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) agiert die Hansainvest Hanseatische Investment-GmbH.

Das avisierte Fondszielvolumen liegt bei rund 250 Millionen Euro, wovon bis zu 50 Prozent auf das Eigenkapital entfallen soll. Die Mindestzeichnungsgröße beträgt 10 Millionen Euro. Das Familiy Office der Familie Becken ist als erster Anleger bereits eingestiegen. Michael Amann, Geschäftsführer der Becken Invest, erläutert: „Investoren fehlt es an nachhaltigen Immobilieninvestments in Top-Lagen, bei denen eine Nachvermietung im Falle eines Mieterauszugs kein Problem darstellt. Diese Anforderungen decken kleinteilige Büroobjekte in Spitzenlagen der Metropolen ab. Wir planen, den Fonds bis zum Frühsommer 2021 voll zu platzieren und haben hierzu eine Dealpipeline aufgebaut, damit wir die Anlegergelder auch zügig investieren können.“ 

Prof. Dr. Michael Becken, Geschäftsführer der Becken Invest, ergänzt: „Wir glauben nach wie vor an Büroprodukte. Insbesondere bei kleinen und mittleren Objekten in guten und sehr guten Lagen handelt es sich um krisenfeste Investments, die langfristig gefragt sein werden.“

Die Meinung von Hubertus Johannes Theissen:

Das kann voll daneben geben, gerade da alle Welt vom Homeoffice redet; schon in München gibt die Stadt Ihre angemieteten Büros wieder ab bzw. zurück, weil die Mitarbeiter im Homeoffice verbleiben, womit man gute Erfahrung gemacht hat und jetzt wieder macht !

Für Ihr grosses Wohnobjekt in München, Am Nockherberg, wünschen wir Ihnen alles Gute; auch hier haben wir rückläufige Preise. Der Süddeutsche Verlag freut sich sehr über Ihre Grossanzeigen jedes Wochenende und Ihres Nachbarn Frau Schörghuber.

Ab 10.000 pro qm im Geschosswohnungsbau wird’s eng, die Erfahrung machen wir gerade an unseren eigenen Immobilien in Top Lagen von Bogenhausen. Auch in Top Lagen gehen die Preise zurück und 20.000 pro qm hier zu erreichen sind Träume. Wir haben die Spitzenpreise gesehen!

Kommen wir auf den Boden der Realität zurück, denn der Mieter muss alles aus seinem Gehalt zahlen und das wächst derzeit auch nicht mit in den Himmel !

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